Townships von Kapstadt
Weiterf�hrende Informationen zu den Townships
Die andere Seite von Kapstadt
Die "Cape Flats" nennt man die gro�e, flache Ebene s�d�stlich Kapstadts, die sich bis an die False Bay hinzieht.
Sie besteht aus einer betr�chtlichen Anzahl von Townships, in denen die Majorit�t der Farbigen und Schwarzen lebt. So wie die Bev�lkerung sich dort zusammensetzt, sind auch die Townships zusammengesetzt. In den meisten Townships wohnen Farbige und in vier davon leben fast nur Schwarze.
Impressionen
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"Sonne", "Mond" und "Stolz"
Die Namen der Townships klingen recht exotisch, wie beispielsweise: Bishop Lavis, Steenberg, Hanoverpark, Bonteheuwel, Manenberg, Elsies River, Langa (�bersetzt: Sonne), Nyanga (�bersetzt: Mond), Gugulethu (�bersetzt: unser Stolz) und Khayelitsha (�bersetzt: Unser neues Haus).
Hohe Kriminalit�t
Die H�user sind normalerweise klein und �berf�llt und in den meisten Townships gibt es ganze Bl�cke und Stra�enz�ge, in denen kriminelle Gangs alles fest in der Hand haben. Drogenhandel, Vergewaltigungen, Raub und Diebstahl sowie Morde sind hier leider an der Tagesordnung.
Langsamer Wandel
Um die die Wartung der Geb�ude und der Stra�en k�mmert sich hier praktisch niemand mehr. In den letzten 10 Jahren ist vor allem in den farbigen Wohnvierteln versucht worden, durch bunten Anstrich der H�user, die Teerung der Stra�en und das Anlegen gro�er Spielpl�tze auf vorher sandigen Fl�chen das �u�ere zu verbessern, jedoch �nderte sich der �u�ere Anblick der schwarzen Townships dagegen fast nicht.
TIPPS:
- Wichtig bei der Auswahl eines der vielen Touranbieter ist einzig Ihr spezielles Interesse. Neben den o.g. Punkten f�hrt jedes Unternehmen eigene Schwerpunkte an. Die einen besuchen ein Shebeen, die anderen einen Kunsthandwerkermarkt und wieder andere eine Kochschule oder eine lokale Rundfunkstation in einem Container. Erkundigen Sie sich also vorher, bevor Sie ausw�hlen.
- Fotografieren Sie Personen nicht ungefragt.
- Nehmen Sie etwas M�nzgeld mit, um z.B. an einem Stand Obst zu kaufen.
- Oft werden Institutionen, wie z.B. Schulen oder Kinderg�rten, besucht. Hier wird dann um eine kleine Spende gebeten. Geben Sie aber nicht zu viel Geld, denn das w�rde arrogant wirken.
- Fragen Sie den F�hrer nach einem Besuch in einem Sheebeen. F�hrt er dort mit Ihnen hin, m�ssen Sie unbedingt einmal das lokale, selbstgebraute Bier probieren. Sie werden es mit Sicherheit als ausgesprochen „gew�hnungsbed�rftig“ beschreiben, aber es geh�rt zur Kultur.
- Tragen Sie bedeckte Kleidung.
Die Townships von Kapstadt (aus dem Ubuntu-Buch)
- Geschichte
- Squatter Camps
- Traditionelle Heiler
- Soziale Probleme
- G�steh�user
- Restaurants
- Medien
- Kunsthandwerk
Link-Tipps (Eindr�cke aus den Townships)
- Menschen und Begegnungen in S�dafrika
- Ein Besuch in Khayelitsha (Panoramabilder)
- Cape Flats
- Impressionen von Kapstadts Townships
- Von der politischen Apartheid zur wirschaftlichen Apartheid (von Daniel Christen)